Android Apps helfen besser als Medikamente – HÄÄÄÄÄ?

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Schmerzklinik Kiel und die Techniker-Krankenkasse haben eine Umfrage unter 1500 Benutzern einer Migräne-App gemacht und festgestellt, Migräne-App hilft besser als Medikamente gegen Migräne.

Da erzählen uns die Wissenschaftler Globolis wirken überhaupt nicht, und jetzt kommt da einer, der mit der Techniker-Krankenkasse zusammen eine App programmiert hat, und sagt die App hilft gegen Kopfschmerzen und verringert sie. Was soll das denn? Ich erkläre dir das kurz:

Die Migräne-App soll von Patienten die chronische Kopfschmerzen haben genutzt werden, um ihre Daten einzutragen. Sie tragen in der App ein: die Schmerzstärke der Kopfschmerzen, den Luftdruck, die Luftfeuchtigkeit, die Temperatur vor den Kopfschmerzen, die Schlafdauer, die Schlafqualität, die Energie, die Stimmung, den Stress, Alkoholkonsum, Koffeinkonsum, trinken, verpasste Mahlzeiten, Aktivitätslevel, Notizen, Rauchen und Medikamente.
Ich brauche gar nicht in diese App reinschauen und ich weiß, dass die Punkte Stimmung und Stress am meisten Auslöser sind für die Kopfschmerzen. Das hat aber gar nichts damit zu tun mit der App, dass das jetzt weg geht, oder dass die Leute das beobachten, sondern mit etwas ganz anderem. Diese App bringt rein gar nichts. All diese Faktoren sind nicht wirklich Auslöser für Kopfschmerzen.
Kopfschmerzen werden durch die Gedanken anderer Menschen ausgelöst. Wenn deine Mutter an dich denkt, ob du deine Hausaufgaben gemacht hast, ob du genügend gelernt hast für die Schule, dann bekommst du Kopfschmerzen. Wenn deine Ehefrau an dich denkt, was du vor hast, was du gerade treibst, ob es auf der Arbeit gut geht, dann kriegst du Kopfschmerzen. Wenn der Mann über die Frau nachdenkt: „Will sie heute Abend mit mir Sex machen. Ich würde mal wieder so gerne.“, kriegt sie Migräne. So läuft das.
Diese Faktoren werden in der App überhaupt nicht beachtet. Und so kann diese App überhaupt nicht die richtigen Ergebnisse bringen. Erst, wenn irgendein cleverer Mediziner mal über die Grenze der Medizin hinausspringt, in die Parapsychologie rein, in die Biokinese, wenn zusammengearbeitet wird mit Leuten, die sich mit Pruritus sine materia beschäftigen, oder die sich beschäftigen mit Psychoneuroimmunologie, erst wenn die sich mal zusammen tun, dann bringt so eine Migräne-App etwas. Vorher kann alles eingestampft werden.

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