Bayerns Krebsregister ist unnütz

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Heute geht es um das Krebsregistergesetz was in Bayern 2016 beschlossen worden ist, und warum es in Deutschland leider nichts bringen wird.

Bayern hat 2016 ein Krebsregistergesetz beschlossen. Es geht darum, alle Krebsarten zusammenzuführen, um zu registrieren und um herauszufinden wo Krebs gehäuft auftritt. Und sicher wird herausgefunden werden, dass in der Nähe von Atomkraftwerken es mehr Krebstote gibt, auch dass Leute die 20 Mal an der selben Stelle geröntgt worden sind, eher Krebs bekommen.
Aber was überhaupt nicht aufgenommen werden kann, ist der Krebs, der durch die Gedanken anderer Menschen ausgelöst worden ist. Unser Datenschutzgesetz verhindert das. Und nicht nur das. Die erhöhte Sensibilität der Menschen. Niemand will Daten herausgeben. Wer will denn bitteschön erzählen was er denkt? Oder noch schlimmer. Wer kann sich denn erinnern, was er noch vor drei Minuten gedacht hat, wenn sich jetzt gerade jemand juckt und kratzt irgendwo.
Diese Daten werden per se oder im Datenschutzgesetz überhaupt nicht aufgenommen. Dürfen gar nicht aufgenommen werden. Somit können alle Krebserkrankungen, die durch Gedanken anderer Menschen ausgelöst worden sind, nicht aufgenommen werden. Man müsste nämlich den Menschen die Gedanken zuordnen, oder man müsste sie überhaupt erst mal fragen nach ihren Gedanken. Da geht doch schon ein Aufschrei durch ganz Deutschland: „Um Gottes Willen. Meine Gedanken gehören mir. Die Gedanken sind frei …“
Deswegen ist dieses Krebsregistergesetz, zum finden von Krebsursachen, vollkommen unnütz.
Wie gesagt, gefunden werden Krebsursachen die von irgendwelchen Chemikalien im Essen herrühren, oder wenn bei Atomkraftwerken etwas schief geht.
Aber die eigentlichen Ursachen oder die, die vielleicht 40 % ausmachen, die werden nicht gefunden. Die können gar nicht gefunden werden. In anderen Ländern, wo es keine Datenschutzverordnung gibt, da gibt es wiederum keine Krebsregister.
Es ist also nicht möglich, die Krebsarten zu finden, die durch Gedanken ausgelöst werden. Weil bei uns die Gesetze dagegen sind und woanders da nicht nach gesucht wird.
Schade. Was soll man machen?

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