Bipolare Störung liegt nicht in den Genen

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Die rheinische Friedrich-Wilhelm-Universität in Bonn hat mitgeteilt, dass psychiatrische Erkrankungen wie Schizophrenie und bipolare Störung familiär gehäuft auftreten. Sie sagen, dass hat mit den Genen oder molekularen Strukturen zu tun.
Warum ist das Bullshit?

Die Wissenschaftler forschen immer wieder nach und stellen fest: bipolare Störung und Depressionen kommen familiär gehäuft vor. Also nicht beim Nachbarn, sondern haben es Mutter und Vater, dann hat es die Tochter auch.
So, nun wollen sie herausfinden, woran das liegt. Was machen sie? Zuerst mal eine Blutuntersuchung und stellen fest, da sind gleiche Gene. Logisch sind da gleiche Gene innerhalb der Familie. Woran sie nicht denken, was sie nicht beachten ist, dass in der Familie eine Sprachkultur und eine Denkweise herrscht. Wenn Vater und Mutter sich ständig Sorgen um die Tochter machen, die Tochter das übernimmt bei ihren Kindern, dann haben die immer wieder Kopfschmerzen.
Diese Denkstrukturen: sich Sorgen machen; sich um jemanden kümmern wollen; darüber nachdenken, was der tut; darüber nachdenken, warum der das tut, gibt den Leuten ein gutes Gefühl und dem anderen geht es dabei schlecht. Er hat Depression, weil ihm Energie abgezogen wird, weil an ihm gesaugt wird, weil man Haben will von ihm, wissen will: „Warum ist er denn so?“, „Warum macht er denn das?“, „Warum ist er heute wieder schlecht gelaunt?“
Also, der eine will etwas wissen von dem anderen und der andere bekommt Kopfschmerzen. Das ist innerhalb einer Familie. Sie sind ständig zusammen und denken übereinander nach. Wenn die Tochter eine neue Familie gründet und der Sohn eine neue Familie, haben die natürlich dieselben Denkstrukturen wie ihr Vater und ihre Mutter, oder wie die Großeltern, und machen ihren Kindern wiederum Kopfschmerzen, Depression, Juckreiz ohne irgendwelche Begründung, Krankheiten, Krebs … Alles was durch Gedanken ausgelöst werden kann.
Da können die Wissenschaftler noch so lange suchen, in den Genen ist das nicht zu finden und wenn es zu finden ist, dann nur, weil es innerhalb der Familien dieselben Denkstrukturen gibt. Das hat mit den Gedanken und den Gefühlen zu tun, nicht mit Genen.
Und es sind die Psychoanalytiker die natürlich auch herausfinden: „Ah, ja Familien und selbe Gedanken und selbe Sprechweise und sich Sorgen machen.“
Aber diese Verbindung zwischen dem Sorgen machen des Vaters und den Kopfschmerzen des Sohnes, die haben sie immer noch nicht entdeckt. Ich frage mich schon lange, wann da mal jemand nachforscht. Das ist nicht zu fassen. Ich habe jetzt seit vier Jahren die Videos am Start, mein Buch ist 2001 oder 2002 erschienen und immer noch kribbeln die Wissenschaftler dabei herum, suchen in den Genen nach Kopfschmerzen, nach Ursachen für bipolare Störung, nach Depression, nach Schizophrenie. Okay, bei Schizophrenie bin ich mir nicht sicher. Sie suchen im Blut und alles mögliche, doch niemand kommt auf die Idee zu testen, was passiert, wenn einer über den anderen abhetzt? Was passiert, wenn übereinander geredet wird? Was passiert, wenn einer unbedingt von dem anderen etwas Haben will? Wissen will?, u.s.w..
Ich hab das alles in meinem Buch aufgeschrieben.

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