Meide sich selbst verletzende Menschen!

Werbung

Meide Menschen, die sich selbst verletzen, wie die Pest.

Sprich nicht mit Ihnen. Umgehe sie. Halte dich fern von ihnen.

Menschen, die sich selbst verletzen, können dich infizieren.

Warum das so ist:

Einer meiner Karatemeister hat mir vor vielen Jahren gesagt: „Frank, halte dich fern von kranken Menschen. Die sind infizierend. Die stecken dich an.“

Mir erschien das damals logisch, denn ein Mensch, der eine Krankheit hat, hatte ja vorher ein Verhalten, dass ihn zu dieser Krankheit geführt hat.

Ein Mensch frisst wie ein Tier, wird riesig fett, kriegt anschließend Zucker.

Du redest mit ihm. Er kann dich infizieren damit, dass du auch plötzlich anfängst zu fressen.

Das war mir damals logisch. Ich habe keinen Kontakt gesucht zu kranken Menschen, sondern habe sie einfach gemieden. Man muss ja auch keinen Kontakt zu kranken Menschen suchen.

Jetzt ist mir hier im Urlaub, vor drei oder vier Tagen, etwas passiert, was diese Meinung oder diesen Grundsatz wieder so richtig verstärkt hat.

Ich erzähl kurz, was passiert ist:

Ich komme vom Mittagessen, gehe runter an den Pool, an unsere Liegen, und sehe, bei mir steht kein Aschenbecher auf dem Tisch.

Ich nehme den vom Nachbarn, wusste wer da saß, ein junges Pärchen und die waren im Moment nicht da.

Ich nehme also den Aschenbecher zu mir rüber und rauche meine Zigarette.

Ich habe mir da nichts weiter gedacht. Ist halt ein Aschenbecher, der hier zu Hauf herumsteht.

Wenig später kommt die Frau zurück, kuckt kurz und brüllt dann über den Pool ihrem Freund etwas zu. Ich konnte ihren Dialekt kaum verstehen. Es hörte sich schweizerisch an.

Während sie sich wieder umdreht, um sich hinzusetzen, sagt sie ein Wort, was sich für mich wie ein Schimpfwort anhört.

Sie sitzt also da, ich denke: „Ich kann meine Zigarette noch aufrauchen. Sie ist ja Nichtraucherin, nur ihr Freund raucht, und wenn er wieder kommt, kann ich den Ascher zurückgeben.“

Ich sitze also da und verfalle plötzlich in eine tiefe Depression.

Ich denke: „Was hab ich jetzt falsch gemacht? Das hätte ich nicht machen dürfen. Das war nicht gut. Wie kann ich das wieder gut machen? Sollte ich irgendwas mit mir machen?“

Und bei dem Gedanken: „Sollte ich etwas mit mir machen? Sollte ich mich bestrafen?“, da bin ich plötzlich aufgewacht.

Ich denke: „Was läuft denn jetzt in meinem Kopf ab? Watt isn datt?“

Okay, ich überlege zurück, was ist passiert? Als erstes fällt mir ein. „Sie hat mich beleidigt.“

Okay, vermutlich wegen dem Aschenbecher.

Ich denke: „Das kann doch nicht wahr sein, was läuft da?“ Es war mir nicht verständlich.

Und dann wurde es mir so nach und nach klar, was da passiert ist.

Die Frau hatte auf dem Rücken, da wo manche ein Arschgeweih haben, eine arabisches Schrift-Tattoo. Mit Google-Lens habe ich herausgefunden, das es ihr Vorname ist.

Also ziemlich groß, das Tattoo, wie eben ein Arschgeweih. Ganz dicke Buchstaben, ihr Vorname in arabischer Schrift.

Weiter oben hatte sie RIP zu stehen. Rest in Pieces. Wenn jetzt der eine oder andere stutzt, das heißt doch gar nicht Rest in Pieces, sondern Requiescant in pace.

Nein, das heißt vermutlich Ruhe in Stücken. Warum?

Die Frau hatte, wo ich der Meinung bin, die Frau hatte überall an den Armen verheilte Schnitte. Schnitte die man hat, wenn man sich selbst verletzt. Kreuz und quer.

Also, man hat deutlich gesehen, dass das nicht von einer Schürfwunde her rührt oder einem Unfall oder so, sondern dass das Schnitte sind. An den Beinen übrigens auch.

Und jetzt habe ich einfach nur noch eins und eins zusammengezählt.

Da ist eine Frau, die von ihrer Mutter oder wem auch immer, erzogen worden ist. Mit einem Bestrafungssystem, dass dazu führte, dass sie sich selbst bestraft.

Jetzt ist die Krankheit bei ihr ausgeheilt, was man sehen konnte. Sie hatte keine frischen Schnitte, sondern das waren alles ältere.

Jetzt hat sie aber immer noch dieses Verhalten von ihrer Mutter, ihrer Tante, von wem auch immer sie groß gezogen worden ist, beibehalten.

Und verwendet dieses Verhalten, weil sie es als sehr effektiv ansieht, bei anderen Menschen.

Sie dreht sich also um, sagt ein Schimpfwort und strahlt dabei eine Energie aus, die bewirkt, dass du dich selber bestrafen willst.

Ich will nicht wissen, wie viele Menschen in der Umgebung von dieser Frau, selbstverletzendes Verhalten an den Tag legen, einfach nur, weil die Frau diese Menschen hasst.

Das ist so krass, dass zu merken. Diese psychische Gewalt, die die Menschen trifft. Ich denke dabei an die, die sich nicht auskennen mit Biokinese.

Ich denke dabei an die, die sich mit Psychologie nicht auskennen.

Ich denke dabei an die, die dann in einen Gedanken hineinfallen und so tief in Depression versinken, dass sie sich selbst verletzen.

Einfach nur, weil sie keine Ahnung davon haben, dass das jetzt von jemand anderem ausgelöst worden ist.

Dass die selbstverletzende Energie, die eine düstere Farbe hat, oder wie auch immer das funktioniert, zu jemanden ausgestrahlt wird und der anfängt sich selbst zu verletzen, weil er nicht merkt, woher das kommt, warum das so ist, und dass es überhaupt nicht schlimm ist, einen Aschenbecher wegzunehmen, wo doch tausende andere da rumstehen. Ein Aschenbecher!

Die Frau wendet dieses Verhalten an, bei jemanden, der einen Aschenbecher weggenommen hat.

Was macht sie wohl bei jemanden, der vor ihr auf die Straße spuckt?

Oder bei jemanden, der ihr Arbeitsmaterial wegnimmt?

Oder bei einem Chef, der keine Überstunden bezahlt oder die gewünschte Urlaubszeit nicht gibt?

Brutal. Absolut brutal.

Also, nochmal meinen Aufruf. Meidet solche Menschen. Macht einen Bogen um sie. Schiebt sie in die Ecke. Grenzt sie aus.

Diese Menschen müssen erst ihr eigenes Verhalten überdenken. Selber lernen, was ihnen angetan worden ist und lernen, es nicht weiterzugeben.

Erst dann, kann man mit ihnen kommunizieren.


Werbung