Negative Gedanken – So wirst du sie los

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Wenn es darum geht, negative Gedanken zu stoppen, muss dir als erstes folgendes klar sein:

Du hast in deinem Kopf einen Telepathiesender und einen Telepathieempfänger.

Du hast eigene Gedanken, die du selber erzeugen kannst, du hast eigene Gedanken, die du selber erzeugen und wegsenden kannst.

Der andere Mensch hat eigene Gedanken, die er für sich behalten kann, und Gedanken, die von ihm weggesendet werden.

In deinem Kopf kommen zwei Sachen zusammen. Du hörst zwei Kanäle.

Nämlich deine eigenen Gedanken und die von anderen Menschen.

Deine eigenen Gedanken setzen sich zusammen aus:

Den Gedanken die du jetzt gerade dir selber machst, bzw. die aus der Erinnerung hochkommen und die dich an Situationen erinnern.

Oder du siehst etwas, dann kommt die Erinnerung an die Situation wieder hoch.

Du machst dir eigene Gedanken, die aus deinem Kopf kommen. Und es gibt Gedanken, die aus anderen Köpfen kommen.

Jetzt gibt es verschiedene Methoden, um das zu unterdrücken. Du kennst diese indischen Methoden möglicherweise, Mantras vor sich her reden.

Immer wieder dieselbe Wortfolge wiederholen. Das ist eine Möglichkeit, um negative Gedanken zu unterbinden.

Natürlich ist dein Kopf komplett voll mit diesen absolut sinnlosen Worten. Braucht niemand, nicht wirklich.

Du unterdrückst damit fremde Gedanken, die nicht ankommen, weil du dein Sprachzentrum, dein Gehörzentrum voll powerst mit diesem Mantra, mit diesem einen Wort.

Da kommt weder was von außen rein, obwohl es gesendet wird, und es kommt von dir nichts, obwohl es da ist.

Die zweite Methode ist:

Du lernst Vipassana. Eine stille Atem-Meditation. Dieses ein- und ausatmen, wobei man auch alle Gedanken hinfort schiebt.

Sowohl die eigenen Gedanken und die, die kommen, lässt man gehen.

Man stellst sie sich vor, auf einer Kinoleinwand, die ganzen Bilder, und schiebt sie einfach beiseite.

Genauso wie die Gedanken, die von außen kommen. Sie kommen rein, man schiebt sie beiseite.

Möglicherweise kannst du sie noch gar nicht unterscheiden, dass kommt aber.

Die dritte Methode wäre, dass du dich komplett außen abschirmst vor fremden Gedanken und dir keine eigenen Gedanken machst.

Du musst dazu also nicht denken und dich selber abschirmen, durch die Vorstellung eines Schutzschirms, eines Gedankenschirms nach außen, vor den Gedanken die von außen kommen.

Gut, jetzt weißt du das Grundprinzip. Jetzt geht es also darum, um negative Gedanken.

Du hast einen negativen Gedanken und weißt nicht woher er kommt. Kommt er von dir oder von außen?

Um herauszufinden, ob er von dir kommt, kannst du einfach versuchen, diesen Gedanken zu stoppen.

Du sagst: „Stopp“, zu dem Gedanken, stellst dir ein Stoppschild vor, oder denkst an etwas anderes.

An einen blauen Elefanten, an eine lila Kuh, an rosa Wolken … Bleibt der Gedanke da, ist es ein Gedanke, der von außen kommt. Geht er weg, war es dein eigener Gedanke.

Schaffst du es, nicht zu denken, also ruhig im Geist zu sein, und da kommen ständig diese negativen Gedanken irgendwo her, dann sind sie von außen.

Und wenn du merkst, dass deine negativen Gedanken von außen kommen und nicht von dir, musst du etwas unternehmen, dass diese Gedanken nicht weiter von außen zu dir kommen.

Dass sie von außen kommen hat damit zu tun, dass du geistige Verbindung zu anderen Menschen hast, und andere Menschen zu dir.

Du empfängst ihre Gedanken. Du bist mit ihnen verbunden.

Das sind Familienmitglieder, Freunde, Kollegen, Vereinskameraden, Nachbarn, u.s.w.. Von ihnen empfängst du die Gedanken.

Du kannst dich trennen von diesen Leuten, nicht mehr in den Verein gehen, Schule wechseln, wegziehen von der Familie …

Schwieriger ist es, diese Gedanken zu blocken. Das heißt nicht mehr mit diesen Gedanken konfrontiert zu werden und trotzdem mit diesen Menschen zusammen zu bleiben.

Das wird insofern schwer, weil diese Gedanken der anderen weiterhin zu dir kommen und du sie immer wieder blocken musst.

Sie hören ja nicht auf negativ zu denken, bloß weil du nicht magst, dass ihre Gedanken in deinem Kopf sind.

Mit anderen Worten, wenn es einen Radiosender gibt, den du hasst, hört der ja nicht deswegen auf zu senden.

Nein. Du musst dafür sorgen, dass du in deinem Radio einen anderen Sender einstellst.

Oder du ziehst mit deinem Radio in eine Gegend, wo dieser Sender nicht empfangen wird.

Nochmal zusammengefasst: Die einfachste Möglichkeit ist ein Mantra. Ein sinnloses Wort, was du ständig wiederholst.

Gebete, zum Beispiel den Rosenkranz … Immer in Gedanken wiederholen. Oder auch positive Gedanken, die du immer wiederholst.

Wenn du aber merkst, wenn du aufhörst, diese positiven Gedanken zu denken, wieder die negativen kommen, solltest du dir darüber einen Kopf machen, dich irgendwie abzuschirmen.

Durch Feen, Geister, Pentagrammrituale, Auraschutzkugeln, die esoterische Literatur bietet da viel an.

So schützt du dich vor diesen äußeren negativen Gedanken.

Danach sollte es eigentlich recht einfach sein, nur noch positive Gedanken zu haben und dein Leben glücklich und zufrieden weiterzuleben, trotzdem da draußen diese vielen negativen Menschen sind.

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