Paranormales Experiment 1

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Die meisten deiner Gefühle werden von anderen Menschen erzeugt.

Wie kann man testen oder beweisen, dass die Gefühle eines Menschen von anderen Menschen erzeugt werden?

Ich meine, dass ist recht einfach. Ich habe einen Test entworfen, bei dem ich versucht habe, ihn über ein Kickstarterprojekt zu verwirklichen.

Den zweiten Entwurf, den ich hier veröffentlichen kann, den eventuell Psychologiestudenten interessant finden könnten, geht folgendermaßen:

Es geht darum, in einem Menschen Gefühle zu erzeugen, ohne dass er weiß, woher die Gefühle kommen.

Als erstes, die Testperson trägt eine Motorradkluft:

Motorradintegralhelm, Motorradjacke, Motorradhosen, Motorradstiefel, sodass sie von der Umgebung abgeschirmt ist.

Sie bekommt ein schwarze Display vor das Gesicht und Kopfhörer mit Musik. Sie merkt nicht, wo sie ist, denn sie wird herumgeführt.

Okay, wir haben also einen Menschen der herumgeführt wird und der von seiner Umwelt isoliert ist.

Das heißt, er sieht, hört und fühlt nicht, wo er ist. Jetzt wird er an verschiedene Orte geführt.

Als nächsten brauchen wir Menschen, die in ihm starke Gefühle erzeugen. Wo finden wir diese?

Nehmen wir doch eine ganz einfache Sache, die fast jeder von uns kennt, wer ein Auto hat. Die Straße.

Wir führen also unsere Testperson unter eine Autobahnbrücke.

Dort haben wir eine Kamera aufgestellt und wir lassen ihn mit der Kamera blitzen.

Er selber merkt nicht was er da tut, er weiß nicht, wo er ist. Es sollte zumindest so sein, dass da keine Vibrationen sind.

Aber er bekommt all den Hass und die Gefühle ab, von den Autofahrern.

Wichtig ist, dass die Kamera vor ihm steht, wenn er da unter der Brücke ständig blitzt.

Er blitzt auch die Autofahrer, die nicht zu schnell fahren.

Die Autofahrer fahren weiter und sind innerhalb von einer Sekunde auf 180, weil sie wütend sind auf den vermeintlichen Polizisten, der da unter der Brücke steht, und sie gerade geblitzt hat, obwohl sie überhaupt nicht zu schnell sind.

Wir lassen unsere Testperson da 10-15 min. stehen, am besten in der Rush Hour und stellen ihm über die Kopfhörer zeitweise die Frage: „Was fühlst du jetzt?“

Das machen wir auch schon vor dem Experiment.

Das machen wir auf der Fahrt oder beim Gehen zum Experiment, während des Experiments unter dieser Brücke und auch danach.

Einfach jede Minute wird eingeblendet: „Wie fühlst du dich gerade?“ oder „Was fühlst du gerade?“

Meiner Meinung nach, müsste er ein großes, starkes Wohlgefühl haben.

Möglicherweise auch Wut auf irgendetwas oder irgendwen, weil er nämlich die Gedanken und Gefühle von den Autofahrern kriegt.

Als nächstes führen wir unsere Testperson auf die Brücke, die über die Autobahn verläuft.

Er bekommt einen Rucksack in die Hand, den er vor sich hält. Hier haben die Autofahrer große Angst und denken, jetzt wirft jemand einen großen Stein herunter auf die Autobahn, auf ihre Scheibe.

Große Angst von den Autofahrern, müsste laut der Erkenntnisse der Biokinese, laut meinen Erkenntnissen dazu führen, dass sich unsere Testperson wohl da oben fühlt.

Sie müsste ständig die Gedanken haben, die jemand hat, der auf einer Brücke steht, der etwas runterwerfen will.

Gedanken wie: „Ist der verrückt?“, „Was macht der da oben?“, „Der wird das doch wohl nicht runterwerfen?“ …

Wir stellen natürlich unserer Testperson über Kopfhörer weiterhin die Frage: „Was fühlst du gerade?“

Danach führen wir unsere Testperson auf einen leeren Acker, vielleicht muss er ja mal austreten.

Wir können unser Experiment aber auch fortführen und ihn in ein großes Geschäft oder eine Bank bringen, wo er in der Öffentlichkeit uriniert.

Haben wir mehrere Testpersonen, ist das natürlich noch besser.

Wir fragen sie über Kopfhörer wie sie sich fühlen, wenn sie (unwissentlich) mitten in einem Geschäft oder in einer Bank oder auf dem Marktplatz zwischen die Buden urinieren.

Wenn da viele Menschen sind, sollten unsere Testpersonen jede Menge Energie und auch Ekelgedanken abbekommen.

Als weiteres sollten einige unserer Testpersonen (sie tragen alle Motorradkluft und Helm) dazu gebracht werden die Kleider zu wechseln.

Man kann irgendeinen Grund erfinden, warum die Kleidung gewechselt werden soll und man gibt ihnen einen durchsichtigen Anzug.

Den Helm behalten sie weiter auf. Nun werden sie über einen Jahrmarkt geführt.

Die Testpersonen, die den durchsichtigen Anzug anhaben, müssten Angst empfinden, Scham oder dergleichen, obwohl sie nichts sehen und hören und überhaupt nicht wissen, was sie da tragen.

Also:
Unter der Brücke wird ein grenzenloses Wohlgefühl empfunden, so etwas wie Übermacht.

Auf der Brücke eventuell Angst, auch das Gefühl von Übermacht und immer wieder die Gedanken, was macht er da …

Nackt durch eine große Menschenmenge laufen, ohne zu wissen, dass sie nackt sind, müsste Angst erzeugen, weil alle Menschen sie anstarren, und wissen wollen wer das ist.

Wenn es denn schöne Körper sind, erfreut man sich an dem Anblick.

Und Ekel, Abneigung im Bauchbereich, müsste man empfinden, wenn man in einem Raum uriniert.

Auch wenn man nicht weiß, dass man in einen Raum uriniert und von anderen beobachtet wird.

Woher ich weiß, dass das Experiment funktioniert?

Ich habe solche, nicht diese, aber ähnliche Sachen erlebt und ich weiß, dass die meisten unserer Gefühle von anderen Menschen erzeugt werden.

Dass die meisten Gedanken von außen kommen, in unseren Kopf.

Und dass Krankheiten wie Depressionen oder Kopfschmerzen genauso von anderen Menschen erzeugt werden.

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