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„Relox482“ hat mich auf meinem YouTube – Kanal: Biokinese: Albrecht gebeten noch weitere Experimente vorzuschlagen, die man machen könnte, um zu beweisen, dass Gefühle von anderen Menschen ausgelöst werden.
3. Paranormales Experiment
Negative Gefühle im Computerspiel – Simulator
Versuchsaufbau:
Es gibt drei Kontrollgruppen, die alle einen Rennsimulator fahren. Nach jeder Runde im Simulator schreibt jeder Proband seine Gefühle auf.
Kontrollgruppe 1 fährt Rallye Monte Carlo.
Kontrollgruppe 2 fährt Rallye Monte Carlo.
Kontrollgruppe 3 fährt verschiedene Rallyes.
Nur Kontrollgruppe 1 wird durch Gedanken beeinflusst.
Die Beeinflussung durch Gedanken
Kontrollgruppe 1 wird durch vier Männer beeinflusst.
In diesen vier Männern wird Gier erzeugt. Diese Gier erzeugen wir folgendermaßen:
- Die vier Männer sehen sich einige gefahrene Runden der Kontrollgruppe 1 an.
- Jetzt müssen die vier Männer mit ihrem eigenen Geld wetten, wie gut die Kontrollgruppe 1 eine andere Rennstrecke meistert.
- Die vier Männer wollen haben, dass die Kontrollgruppe 1 gute Runden fährt.
- Jetzt beginnt das Experiment.
- Die Kontrollgruppe 1 fährt weiterhin die Rallye Monte Carlo. Die Lenkbewegungen des Computers werden allerdings auf eine andere Rennstrecke übertragen, deren Bilder dann die vier Männer zu sehen bekommen.
- Während also die Kontrollgruppe 1 souverän die Rallye Monte Carlo fährt, sehen die vier Männer, wie die Kontrollgruppe 1 ins Publikum rast, Bäume weg mäht und Kurven komplett anders fährt.
- Die vier Männer bekommen jetzt Angst um ihr Geld und wollen sehr stark haben, dass die Kontrollgruppe 1 saubere Runden fährt.
Vermutetes Ergebnis
Ab dem Zeitpunkt, an dem die vier Männer haben wollen, dass Kontrollgruppe 1 ordentliche Runden fährt, müsste die Kontrollgruppe 1 sich unwohl fühlen und schlechte Runden fahren. Denn die gedankliche Beeinflussung der Kontrollgruppe 1 durch die vier Männer müsste so erheblich sein, dass Kontrollgruppe 1 das wahrnehmen und aufschreiben kann.
4. Paranormales Experiment
Experiment an der Ausfahrt
Diesmal ein Experiment für Autofahrer:
Du selber kannst an dir testen, dass Biokinese existiert. Dass man andere Menschen beeinflussen kann, mit den eigenen Gedanken.
Wenn du das nächste Mal an eine Ausfahrt kommst, dann beobachte einmal, wie du dich verhältst, wenn jemand ausfahren möchte:
Versuchsaufbau:
Wenn ein Autofahrer aus einer Ausfahrt auf die Straße fahren möchte und gleichzeitig auf der Straße mehre Autos hintereinander fahren, dann bleibt der letzte Fahrer auf der Straße stehen, um dem Autofahrer die Möglichkeit zu bieten, aus der Ausfahrt heraus zu fahren.
Warum hält der letzte Autofahrer in der Schlange an?
Hypothese:
Das hat einen Grund, dass man als letzter Fahrer in einer Kolonne anhält, um den Typen aus der Seitenstraße raus zu lassen:
- Der Typ in der Seitenstraße steht da und kuckt nach rechts und links.
- Er sieht dich, das letzte Auto in der Schlange und denkt: „Nach dem fahre ich. – Gleich, wenn der vorbei ist, fahre ich.“
- Und er will das wirklich tun. Er meint das so. „Gleich nach dem fahre ich.“
- Jetzt kommst du also, als letzter in der Kolonne. Hinter dir ist alles frei.
- Der Typ will da raus und du hältst an.
Warum hältst du an?
Weil du den Gedanken im Kopf hast: „Gleich nach dem fahre ich. – Den lass ich jetzt raus.“
Dass ist ein super Zeichen dafür, wie Gedankenübertragung funktioniert.
5. Paranormales Experiment
Powertrampen
Bist du schon einmal getrampt?
Hast du schon einmal an einer Autobahnraststätte gestanden, um von einem LKW mitgenommen zu werden?
Es gibt einen ganz einfachen Trick, wie du einen LKW-Fahrer dazu bringst, dich mitzunehmen.
Wenn du da stehst, als Kerl und einfach nur einen Daumen raus hältst oder ein Schild hoch hältst auf dem steht: Ich möchte nach Berlin. Bringt dir das nicht viel. Die LKW´s fahren vorbei.
Schaust du aber dem LKW-Fahrer in die Augen und denkst: „Den nehme ich mit.“ Dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass du mitgenommen wirst, um satte 80% höher.
Wenn du die Gelegenheit hast, einmal zu trampen und auf einer Autobahnraststätte stehst oder wo LKW-Fahrer sind, dann mache genau das.
In die Augen schauen und denken: „Den nehme ich jetzt mit.“
Nicht HABEN wollen, dass er dich mitnimmt, sondern in die Augen schauen und denken: „Den nehme ich jetzt mit.“
Und dann wirst du mitgenommen.
6. Paranormales Experiment:
Auf der Überholspur
Du fährst auf der Autobahn, auf der Überholspur, also auf der linken Seite. Und vor dir fährt jemand nicht nach rechts rüber. Er fährt einfach vor dir weiter.
Und du ärgerst dich darüber. „Kann der nicht rüber fahren, die lahme Ente.“
Dieser Hass, diese Ablehnung, ist genau diese Energie, die den Typen dazu bewegt, sich wohl zu fühlen, über all das nach zu denken, worüber er sowieso nachdenken wollte. Nur nicht darüber, auf die rechte Spur zu fahren.
Versuch mal etwas.
Du schaust ihm auf den Hinterkopf und denkst: „Jetzt fahre ich rechts rüber.“ Oder: „Ich mache mal Platz.“
Die Wahrscheinlichkeit, dass er rüber fährt, ist viel höher.
Jetzt könnte man sagen: „Ja, der merkt sowieso, dass er rüber fahren muss.“
Nein, solange du es hasst, dass er auf der linken Seite fährt und dich ausbremst, bleibt er da. Probiere es aus.
Beobachte dich selbst. Wie ist es, wenn sie dir alle im Weg stehen? Sie ständig auf der falschen Seite fahren? Wenn sie dich alle behindern? Und wie ist es, wenn du es Haben willst, dass sie dich alle behindern. Was passiert dann?
Probiere es aus.
7. Paranormales Experiment
Von rechts nach links ausscheren
Du kennst das sicher. Rechts fahren viele Autos auf der Autobahn. Du fährst links, überholst: Und plötzlich schert vor einem LKW ein PKW aus.
Der hat die ganze Zeit Zeit gehabt links rüber zu fahren und den LKW zu überholen.
Aber nein, er fährt dann rüber, wenn du gerade vorbei willst. Er kuckt in seinen Rückspiegel, sieht dich.
Du hast den Gedanken: „Ich fahre da schnell vorbei. Hoffentlich fährt der nicht raus.“
Oder den Gedanken: „Super, alles frei.“
Und das ist dann der Gedanke, den der andere empfängt.
Er denkt: „Ah, super, alles frei.“ oder „Ah, jetzt überhole ich.“
Und dann schert er direkt vor dir aus. So, dass du auf die Bremse treten musst, um ihm nicht hinten drauf zu fahren.
Wenn du das weißt, kannst du von vorne rein beim Überholen zu dem Autofahrer hinkucken und denken: „Ich bleibe rechts. – Nein, dass schaffe ich nicht mehr.“
Probiere es aus. Es gibt genügend Staus, bei denen du das ausprobieren kannst.
„Ich bleibe rechts. Das schaffe ich nicht mehr.“
Das denkst du einfach bei jedem, an dem du vorbei fährst.
„Da vorne sind viele Leute. Das schaffe ich nicht mehr. Ich bleibe rechts.“
„Das mache ich nicht. Den lasse ich vorbei.“
Und dir stellt sich keiner in den Weg.
8. Paranormales Experiment
Der freie Parkplatz
Wenn du auf dem Weg in eine Großstadt bist. Mannheim, München, Berlin, Köln, wohin auch immer. Du weißt, du brauchst am Ziel ein Parkplatz. Dann denkst du ja nicht die ganze Strecke darüber nach, ob da ein Parkplatz ist.
Das solltest du aber.
Du solltest Haben wollen, dass alle Parkplätze besetzt sind und überlegen, wo du dann parkst. Und wetten, du findest einen Parkplatz, direkt da, wo du ihn brauchst.
Probiere es aus. Mache es einfach. Und schreibe mir ein Kommentar, was passiert ist.