Tutorial – Den eigenen Geist anschauen

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Dich interessiert, welche Form dein Geist hat oder wie deine Seele aussieht?

Hier erzähle ich dir, wie du das sehen kannst:

Am 20.08.15 bin ich auf der Website Spektrum.de auf einen Artikel gestoßen:

Minutenlanges Anstarren löst Halluzinationen aus.

In diesem Artikel geht es darum, dass sich zwei Menschen gegenseitig anstarren.

Und Forscher der Meinung sind, dass das Halluzinationen auslöst. Weil man da Monsterfantasien in dem anderen sehe.

Das ist natürlich Quatsch, die Sache liegt ganz anders.

Woher ich weiß, dass das Quatsch ist?

Ganz klar, ich habe es selber ausprobiert. Und was ich gesehen habe, deckt sich mit dem was ich weiß.

Ich erkläre euch wie es funktioniert:

Als erstes macht ihr folgendes:

Ich macht das berühmt bekannte Spiegelstarren.

Ihr stellt euch vor einen Spiegel, locker und entspannt, und starrt auf den Bereich zwischen den Augenbrauen.

Was dann passiert ist folgendes:

Zuerst ist euch furchtbar langweilig.

Jede Menge Gedanken schießen durch den Kopf, aber ihr macht einfach weiter.

Die Augen fangen an zu brennen. Desinteresse stellt sich ein.

Ihr macht einfach weiter.

Ihr versucht die Augen offen zu halten. Starrt dabei immer auf dieselbe Stelle zwischen den Augenbrauen.

Macht nicht diese Spielchen, die Augen verstellen, auf Nah und Fern, sondern ihr starrt auf dieselbe Stelle. Möglichst ohne zu blinzeln.

Die Augen beginnen zu tränen. Es wird immer schlimmer und langweiliger.

Die Füße fangen an weh zu tun. Egal, lasst das alles beiseite. Starrt weiter.

Irgendwann fängt dann an, das was ihr seht, grau zu werden.

Grau, schwarz, Flecken, lasst euch nicht dadurch beeindrucken, starrt weiter.

Und dahinter passiert es dann auf einmal. Wie ein Nebel verschwindet es und ihr könnt plötzlich eine Form sehen.

Das ist euer Geist, oder die Seele. Jetzt dürft ihr keinen Schreck bekommen und aufhören, da passiert nichts weiter.

Ihr seht nicht den Teufel oder was auch immer, obwohl es vermutlich erschreckend sein wird.

Weil, wer sich selbst erkennt, das was man ist, deckt sich selten mit dem, wie man sich selber vorstellt, wie man ist.

Also, diese Nebel verziehen sich, und ihr starrt auf ein Gesicht, eine Form, auf das was ihr seid.

Und ihr werdet schnell merken, dass das wirklich stimmt, dass ihr das seid.

Euer Geist, eure Seele, dass was ihr da seht, deckt sich mit dem, was ihr an Erfahrungen gemacht habt.

Wie ihr bisher gelebt habt. Was mit euch gemacht wurde.

Ihr erkennt einfach: „Das bin ich, so sehe ich aus.“

Diese Wissenschaftler haben etwas ähnliches gemacht.

Die haben zwei Menschen sich gegenseitig anstarren lassen.

Da passiert natürlich genau dasselbe.

Ich starre dem anderen zwischen die Augen, das Äußere verschwindet und mein Geist erkennt die wahre Natur des Gegenübers.

Das was er wirklich ist.

Wenn ihr das einmal gemacht habt, bei mehreren Personen, zum Beispiel im Zug kann man es versuchen, wenn der andere nicht merkt, dass ihr ihn beobachtet.

Hinter verspiegelten Fensterscheiben, oder mit Freunden …

Beobachtet möglichst Personen die ihr kennt.

Denn da könnt ihr wirklich vergleichen, dass was ihr da seht, in der Seele dieses Menschen und so wie er sich gibt, wie er sich verhält oder handelt.

Ihr werdet erkennen, dass es eine Verbindung gibt, zwischen dem was ihr in der Seele oder dem Geist seht und dem wie dieser Mensch sich wirklich verhält.

Das passt zusammen.Die Skeptiker von der GWUP sagen: „Das ganze Esoterikzeugs gibt es nicht.

Nicht die Esoteriker sind die, die was entdecken und die Wissenschaftler greifen es dann auf.

Sondern die Wissenschaftler wissen, dass was sie festlegen, was gefunden worden ist, dass da wirklich etwas dran ist.

Würden die das mal versuchen, würden sie merken, da ist etwas dran. Es funktioniert wirklich so. Und man kann sich so wirklich selber erkennen.

Wofür ist die ganze Sache nun gut?

In erster Linie zur Selbsterkenntnis. Es ist gut, wenn du weißt, wie dein Geist aussieht, wie du aussiehst, wie du bist.

Das mag für die Masse der Menschen erschreckend oder beängstigend sein, aber es ist gut.

Denn es hat das Potenzial zur Veränderung.

Wenn du weißt, wie du aussiehst, wie du bist, wie dein Geist ist, das was andere in dir sehen, oder was sie von dir empfangen, kannst du das verändern.

Du kannst deinen Geist oder deine Seele „heilen“, wenn du weißt wie sie aussieht.

Wenn du es nicht weißt, kannst du es nicht ändern. Weil du weißt nicht in welche Richtung du es verändern „musst“.

Und du kannst so, durch die Reparatur deines Geistes, ich sag es einmal so wie ein Schlosser oder Automechaniker, schöner werden.

Einen schönen Geist werden. Ein guter Mensch werden. Für andere nicht wie ein Monster wahrnehmbar.

Also, probiere es aus.

Und glaub nicht den Quatsch, den da irgendwelche Leute erzählen, von wegen mit zwei Kerzen und du würdest dann den Teufel sehen.

Das ist nicht der Teufel, den du da siehst, sondern du siehst dich selber.

Und wenn du da einen Teufel siehst, dann bist du ein Teufel. Wenn du da ein Wurm sieht, bist du ein Wurm.

Aber all das, hat Potenzial, dich weiterzuentwickeln.

All das birgt die Möglichkeit in sich, dich zu verbessern.

Du musst es niemanden erzählen, was du da gesehen hast.

Ich tue das auch nicht. Ich war furchtbar traurig über das was ich da gesehen habe.

Ich muss es aber niemandem erzählen, und ich kann es verändern, weil ich weiß, was da ist, was ich da gesehen habe.

Also, lies dir den Beitrag nochmal durch, dass dir klar ist, mit welchen Komplikationen du zu kämpfen hast.

Schmerzende Augen, schmerzende Beine, viele Gedanken, diese grauen Wolken, diese Augenveränderungen, wo du denkst: „Verliere ich jetzt meine Sehkraft?“

Oder, oder, oder.

Und dann dieser Durchbruch zum wirklichen sehen des eigenen Geistes, der eigenen Seele.

Egal, was da kommt, welche Schmerzen, welche Gedanken.

Schließe die Zimmertür ab, wenn du das machst, oder suche dir einen ruhigen Platz, dass dich dabei niemand stört.

Mach das Fenster zu, dass dich der nervende Hund vom Nachbar nicht ablenkt.

Schalte Ablenkungen so weit wie möglich aus. Steck dir eventuell Stöpsel in die Ohren.

Wichtig ist, wenn du deinen Geist sehen willst, dass du dich darauf konzentrierst.

Wenn ich sage konzentrieren, meine ich nicht ICH WILL JETZT UNBEDINGT MEINEN GEIST SEHEN.

Dass darfst du auch nicht machen, denn dann verhinderst du selber, dass du ihn siehst.

Sondern hinstellen, alles ignorieren was ist, leeren Kopf haben und einfach nur starren.

Starren ist das was du machen musst.

Nicht haben wollen, das Bild zu sehen, oder haben wollen einen Geist zu sehen. Nichts wollen.

Einfach nur starren. Dann funktioniert das.

Und wenn du das gemacht hast, schreibe mir, wenn du magst, bei YouToube unter dem Link, was du gesehen hast

Oder schreibe es mir privat, wir können dann darüber diskutieren.

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