Schritte zur Beseitigung von gedankenbedingtem Schmerz

Frank Albrecht beschreibt in seinem Buch „Deine Liebe wird zu meinem Schmerz“ verschiedene Strategien, um Schmerzen zu beseitigen, die durch die Gedanken anderer Menschen verursacht werden. Diese Strategien sind in verschiedene Kategorien unterteilt:

1. Auf die seichte Tour:

  • Fragen beantworten: Die einfachste Lösung besteht darin, die Fragen des anderen zu beantworten. Dadurch erlischt sein Interesse und der Schmerz verschwindet.
  • An der Schmerzstelle kratzen: Durch Kratzen, Reiben oder Bohren an der Schmerzstelle wird der Schmerzverursacher darauf aufmerksam gemacht, dass er uns beeinflusst.
  • Das Thema ansprechen: In einem Gespräch kann man das Thema, das den anderen interessiert, anschneiden und so die Frage indirekt beantworten.
  • Peinliche oder ungehörige Fragen beantworten: Oftmals werden wichtige Fragen aus Scham oder anderen Gründen nicht gestellt. Gerade diese unausgesprochenen Fragen führen zu anhaltendem Schmerz. Es kann daher hilfreich sein, die Frage direkt anzusprechen und zu beantworten, auch wenn sie unangenehm ist.
  • Saures oder Bitteres essen: Saure oder bittere Lebensmittel erzeugen starke Geschmacksempfindungen, die den Schmerzverursacher davon abhalten, an uns zu denken.

2. Auf die brutale Tour:

  • Streit provozieren: Durch einen Streit kann man erreichen, dass der Schmerzverursacher wütend wird und den Kontakt abbricht. Wer wütend auf uns ist, will nichts mehr mit uns zu tun haben und denkt nicht mehr an uns, wodurch der Schmerz verschwindet. Zusätzlich kann man sich danebenbenehmen, um den anderen noch stärker von sich zu entfernen.
  • Extreme emotionale Reaktionen zeigen: Um den anderen abzuschrecken, kann man extreme emotionale Reaktionen wie Schmerz, Trauer oder Wut zeigen.
  • Weniger Freunde, mehr Feinde: Freunde denken oft in Liebe an uns und wollen etwas von uns, was zu Schmerz führen kann. Feinde hingegen denken eher im Hass an uns, was zwar unangenehm sein kann, aber nicht unbedingt zu Schmerzen führt.

3. Auf die normale Tour:

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Was sind Ihrer Meinung nach die größten Hürden, wenn es darum geht, Biokinese zu erlernen?
  • Andere auf den Schmerz aufmerksam machen: Indem man andere auf den Schmerz aufmerksam macht, z.B. durch Sagen „Ich habe Kopfschmerzen“, kann man den Schmerzverursacher dazu bringen, sein Verhalten zu ändern. Manchmal ist sich der andere nicht bewusst, dass er den Schmerz verursacht.

4. Auf die freundschaftliche Tour:

  • Den Schmerzverursacher direkt ansprechen: Man kann den Schmerzverursacher direkt darauf ansprechen, dass er uns Schmerzen zufügt. Dies kann dazu führen, dass er seine Aufmerksamkeit auf sich selbst richtet und der Schmerz verschwindet.

5. Auf die magische / esoterische Tour:

  • Magische Rituale: Durch magische Rituale wie Pentagramme, Bannkreise oder Auren kann man sich vor den negativen Energien anderer schützen.
  • Esoterische Methoden: Es gibt verschiedene esoterische Methoden, die helfen können, sich vor negativen Energien zu schützen, z.B. Aura-Soma-Pomander.
  • Energieübungen: Übungen wie Magie, Reiki, Tai-Chi, Meditation oder Yoga können helfen, die eigene Energie zu stärken und sich vor den Energien anderer zu schützen.
  • Schützende Substanzen: Bestimmte Substanzen wie Bachblüten oder Kräuter können das Immunsystem stärken und den Körper widerstandsfähiger gegen negative Energien machen.

6. Auf die masochistische Tour:

  • Schmerz an anderer Stelle erzeugen: Man kann den Schmerz an einer Stelle durch Schmerz an einer anderen Stelle überdecken.
  • Körperliche Reize: Durch Menthol-Franzbranntwein, Wechselduschen oder harte Bürsten kann man den Körper abhärten und so weniger empfindlich für die Energien anderer machen.
  • Therapien: Therapien wie Akupunktur oder Kneipp können helfen, den Körper zu stärken und Schmerzen zu lindern.

7. Auf die trickreiche Tour:

  • Aufmerksamkeit des anderen ablenken: Indem man die Aufmerksamkeit des anderen auf eine seiner Körperfunktionen lenkt, z.B. durch Fragen wie „Hast du Hunger?“ oder „Knurrt dein Bauch?“, kann man ihn davon abhalten, an uns zu denken, wodurch der Schmerz verschwindet.

8. Auf die psychologische Tour:

  • Den Schmerzverursacher aufklären: Man kann versuchen, den Schmerzverursacher mit Albrechts Buch über seine Taten aufzuklären und ihn zum Umdenken zu bewegen.
  • Desinteresse erzeugen: Indem man Desinteresse an dem Schmerzverursacher zeigt, kann man erreichen, dass er nicht mehr an uns denkt.

Albrecht betont, dass jeder Mensch selbst dafür verantwortlich ist, sich vor den negativen Energien anderer zu schützen. Man sollte sich nicht scheuen, die oben genannten Strategien anzuwenden, um Schmerzen zu beenden und die eigene Gesundheit zu schützen.

Es ist wichtig zu beachten, dass Albrechts Thesen ungewöhnlich sind und nicht wissenschaftlich belegt sind. Ob und wie Gedanken anderer Menschen unsere Gesundheit beeinflussen können, ist eine komplexe Frage, die weiter erforscht werden muss.

Schritte zur Beseitigung von gedankenbedingtem Schmerz
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