Replikationskrise

In der Wissenschaft tobt die Replikationskrise: Viele Studien lassen sich nicht reproduzieren, und das sorgt für Spannungen. Forscher beschuldigen sich gegenseitig, Fehler oder gar Betrug begangen zu haben. Eine Lösung könnte in der Offenlegung der Rohdaten liegen, damit jeder den Prozess nachvollziehen kann – klingt doch vernünftig, oder?

Wichtigste Informationen

  • Die Replikationskrise betrifft viele wissenschaftliche Studien.
  • Offenlegung von Rohdaten könnte Transparenz schaffen.
  • Einflüsse menschlicher Erwartungen verfälschen Ergebnisse.
  • Strengere Blindstudien könnten Abhilfe schaffen.

Aber was könnte die Wissenschaft von einem ungewöhnlichen Feld wie der Psychokinese lernen? Möglicherweise mehr als gedacht.

Psychokinese, insbesondere Biokinese, untersucht, wie ein Gehirn auf ein anderes einwirken kann. Man vermutet, dass eine Art Energie zwischen den Gehirnen fließt. Klingt seltsam? Hier ein einfaches Beispiel:

Ein Wissenschaftler testet, ob Schüler lieber mit Filzstiften als mit Bleistiften schreiben. Obwohl er das beweisen will, greifen die Schüler zu den Bleistiften. Warum? Sie spüren seinen Wunsch und widersetzen sich ihm.

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Welche Sicherheitsmaßnahmen halten Sie für nötig, wenn man mit Biokinese arbeitet?

Dieses Phänomen kennt jeder: Will jemand unbedingt etwas, reagieren wir oft trotzig. Der Wissenschaftler berichtet, Schüler bevorzugen Bleistifte. Doch andere Forscher, die die Studie wiederholen, erleben Überraschungen: Die Schüler nehmen Filzstifte!

Was man oft übersieht, ist der Einfluss unseres Wollens auf andere – etwas, das in der Biokinese gut bekannt ist. Diese subtile Beeinflussung könnte experimentelle Ergebnisse verzerren und die Replizierbarkeit beeinträchtigen.

Wissenschaftler, beachtet: Wenn Studien scheitern, könnte euer eigenes Wollen schuld sein. Strengere Methoden wie doppelte oder dreifache Blindstudien sind ratsam. Maschinen oder Computer, die Tests ohne menschliche Anwesenheit durchführen, könnten helfen. Der Wissenschaftler sollte weder den Zeitpunkt, noch den Ort oder die Zielgruppe kennen, um unbewusste Beeinflussung zu verhindern.

Bei der Untersuchung menschlichen Verhaltens ist es entscheidend, dass niemand im Raum ist, der ein bestimmtes Ergebnis will. Ansonsten ist die Studie unweigerlich verzerrt.

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