Definition Biokinese

Biokinese

Die Psychokinese oder Telekinese ist die Fähigkeit, Gegenstände, Ereignisse oder Lebewesen ohne muskuläre Interventionen zu beeinflussen.

Es gibt immer ein Lebewesen,

das dieses Phänomen auslöst. Dieser, auch Sender genannte Biokinet, Psychokinet, Pyrokinet usw., ist die Informationsquelle eines Signals, das von einem Kopf zu einem anderen übertragen wird. Der Sender nimmt geistigen Kontakt auf und beeinflusst das Ziel in gewünschter Weise. Die hier gemeinten Signale sind von dritten Menschen selten hör-, seh-, riech-, schmeck- und fühlbar. Auch sind sie heute noch nicht mit technischen Hilfsmitteln messbar. (Wenn Du ein Messverfahren kennst, telefonier mal mit mir!)

Bei einigen Psychokinesearten

gibt es einen Empfänger. Ein psychokinetischer Empfänger ist ein Lebewesen, das die vom Sender ausgestrahlten Informationen (Signale, Nachrichten) annehmen, empfangen, zuordnen oder aussprechen kann. Bei der Biokinese ist es das zu kränkende Lebewesen und in der Vitakinese das zu heilende Lebewesen. In der Telepathie ist es der Empfänger von Worten und Bildern. In der Empathie ist es der Empfänger der Gefühle. Der Empfänger nimmt die Signale als Gefühle, Geräusche, Geschmack, Licht, Zwang, Handlungsaufforderungen, Schmerz oder andere Empfindungen wahr. Beim Remote Viewing und einigen aggressiven Psychokinesearten wird der Empfänger auch Target (englisch: Ziel) genannt. Beachte die Ethik!

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