Kritik am Dachverband geistiges Heilen (DGH)

Heute werdet ihr eine faszinierende Geschichte über meine Verbindung mit dem Dachverband Geistiges Heilen (DGH) erleben. Gerade sitze ich in der Tiefgarage unter dem Bürgerhaus in Waiblingen und warte auf ein Hypnose-Seminar mit Alexander Hartmann. Doch bevor es losgeht, möchte ich meine Erfahrungen mit dem DGH mit euch teilen, statt später zu Hause.

Wichtigste Informationen

  • Der DGH ist ein Netzwerk für Heiler, das rechtliche Unterstützung bietet.
  • Meine Anmeldung führte zu unerwarteten Zahnschmerzen.
  • Es gab Kommunikationsprobleme mit dem DGH-Beitritt.
  • Meine Bewerbungen für Vorträge wurden ohne Rückmeldung abgelehnt.
  • Fragen über die Führungsqualitäten im DGH sind aufgekommen.

Im November stieß ich auf den DGH. Eine Gruppe, die sich für gegenseitige Unterstützung von Heilern einsetzt. Spannend fand ich, dass ein Rechtsanwalt im Team ist, der bei rechtlichen Fragen wie Website-Texten unterstützt. Das regte meine Neugier an, sodass ich mich sofort anmeldete.

Kurz danach hatte ich unerklärliche Zahnschmerzen. Es war ein seltsamer Schmerz auf der rechten Seite der Backenzähne, verbunden mit dem Gedanken an den DGH.

Am folgenden Morgen fand ich eine E-Mail der DGH-Vorsitzenden, die um ein Telefonat bat. Diese Anfrage überraschte mich, denn normalerweise genügt eine Mitgliedschaftsbestätigung.

Werbung

Welche Sicherheitsmaßnahmen halten Sie für nötig, wenn man mit Biokinese arbeitet?

Als sie einige Tage später anrief, ging es alleine um meine E-Mail-Adresse. Sie passte ihr nicht, da ich einen E-Mail-Catcher verwende. Trotz Diskussion blieben feste Entscheidungen aus, und der Kontakt verstummte.

Vor Weihnachten erkannte ich die Chance, als Sprecher beim DGH-Kongress aufzutreten. Mit Freude arbeitete ich zwei Tage an einem Vortrag über die Kraft der Gedanken bei der Schmerzentstehung. Nach meiner Einreichung blieb eine Rückmeldung jedoch aus.

Nach Fristablauf erhielt ich schließlich eine Absage ohne vorherige Benachrichtigung. Eine zweite E-Mail erklärte, dass mein Zugang zum DGH schon im Dezember abgelehnt wurde.

Ich stelle mir die Frage: Darf ein DGH-Chef, ein Rechtsanwalt, auf diese Weise agieren? Und wie kann eine Heilpraktikerin durch eine E-Mail-Adresse Zahnschmerzen verursachen? Zweifel an der Führungskompetenz drängen sich auf…

Wäre es nicht sinnvoller, dass diejenigen, die im Dachverband führen, ein bewussteres Verständnis für Heilung mitbringen?

Kritik am Dachverband geistiges Heilen (DGH)
Werbung
Zufälliges YouTube-Video

Schreibe einen Kommentar

Skip to content