Heute, am 12. Dezember 2024 um ca. 12:12 Uhr, wird Miriam etwas Außergewöhnliches in ihr Tagebuch schreiben.
Ein Eintrag, der ihre Erlebnisse mit vermeintlichen „Infraschallwaffen“ dokumentiert. Doch woher weiß ich das?
Ganz einfach: Ich habe mich die letzten 30 Minuten intensiv mit ihr und ihren Symptomen beschäftigt.
Meine neuGIERIGEN Gedanken werden bei Ihr Herzrasen, Schmerzen und Juckreiz an vielen Körperstellen erzeugen.
Aber zurück zum Text.
Bei der Suche nach ihr stieß ich auf ihre Berichte und Analysen, die sie in einem PDF-Heft zusammengetragen hat.
Ihre These: Sie wird durch eine unsichtbare Waffe attackiert, die ihren Körper und ihre Psyche beeinflusst.
Doch ich sehe das anders.
Inhaltsverzeichnis
Miriam über ihre Erfahrungen
In ihrem Tagebuch schreibt Miriam:
„….Nachts werde ich auch hier nach ein oder zwei, maximal drei Stunden Schlaf durch Herzwummern, Hautbrennen und anderen Plagen und Schmerzen geweckt und gezwungen, in den Wachmodus zu wechseln oder eine andere Schlafstelle aufzusuchen. Auch in der neuen Wohnung bin ich ortbar, denn wenn ich mich anderswo hinlege, dauert es nicht lang und ich werde wieder schockgeweckt. Auch hier wache ich morgens in der Regel nicht im Schlafzimmer auf, sondern auf dem Sofa oder wie in der letzten Wohnung im Schlafsack auf meiner Campingmatte. Wegen der nachts besonders intensiven Manipulation meines Körpers brauche ich morgens manchmal Stunden, um wieder auf Normalnull zu kommen…“
Die Folgen beschreibt sie eindrücklich: Schlaflosigkeit, Herzrasen, Hautbrennen und das Gefühl, in ihrer eigenen Wohnung keinen Schutzraum, sondern eine Folterkammer vorzufinden. Tagsüber kommen weitere Symptome hinzu, wie erzwungene Niesanfälle oder das Gefühl, beobachtet und manipuliert zu werden. Auch in der Vergangenheit kämpfte sie mit rätselhaften Symptomen. Sie schreibt:
„….Bis Februar 2014 hielt ich meine Schlafprobleme, Leibkrämpfe, Lungenprobleme, Augen- und Konzentrationsprobleme entsprechend für „normal“, meine Ärzte auch. Danach wurden die Angriffe deutlich verstärkt und damit auch meine Symptome. Ab diesem Zeitpunkt wusste ich, dass ich im Fokus von Kriminellen bin, auch wenn ich noch nicht wusste, wodurch meine Symptome ausgelöst wurden. Ab 2016 gingen die Havanna-Syndrom-Angriffe und die durch sie ausgelösten rätselhafte Symptome durch die Presse. Betroffene berichteten von aus medizinischer Sicht a-typischen Erkrankungen und der Unwirk-samkeit von Medikamenten (Teil I, S. 11). Sie blieben oft dauerhaft krank, wurden also vermutlich einer erheblich höheren Dosis ausgesetzt. Bei mir ist die Infraschallgabe dagegen wahrscheinlich verhältnismäßig gering, da offenbar lediglich der Abgleich von Ursache und Wirkung bezweckt wird. Als 2021 meine Lungen mal wieder über einen längeren Zeitraum deutlich fühlbar angegriffen wurden, bescheinigte mir eine Lungenärztin eine Asthmaerkrankung. Das MRT der Lungen ergab jedoch, dass ich keine Asthma-typische Entzündung hatte und für das Fehlen einer Asthma-Erkrankung sprach auch, dass Medikamente nicht wirkten (Teil I. S. 15f ). Die Lungenprobleme wurden nach einer Zeit durch ein anderes Symptom abgelöst, und danach durch ein weiteres, eine Abfolge, die sich im Laufe der Zeit mehrfach wiederholt hat……“
Für Miriam sind diese Symptome das Werk krimineller Angriffe durch Infraschallwaffen.
Doch könnte es eine andere Erklärung geben?
Die Macht der Gedanken
Miriams Symptome sind real. Das bezweifelt niemand. Doch die Ursache könnte anders sein, als sie vermutet.
Was, wenn es nicht Waffen sind, sondern die Gedanken anderer Menschen?
Diese Hypothese nennt man Biokinese – die Fähigkeit, durch starke mentale Konzentration körperliche Reaktionen bei anderen hervorzurufen. Meistens geschieht das vollkommen unabsichtlich.
Je mehr Miriam über ihre Symptome spricht und sich öffentlich darüber äußert, desto intensiver können andere Menschen darüber nachdenken und ihr starke Schmerzen bereiten – bewusst oder unbewusst.
Gedanken wie diese hier bewirken genau die Art von Problemen die Miriam hat:
- „Ist das überhaupt möglich?“
- „Wer sollte sie angreifen?“
- „Vielleicht ist sie einfach paranoid?“
- „Was denkt die da?“
- „Ist die bescheuert?“
- „Könnte es sein das sei wirklich angegriffen wird?“
- „Wer sollte diese Frau angreifen?“
- „Warum sollte jemand sie angreifen?“
- „Warum sollte jemand so einen großen Aufwand betreiben?“
- „Was meint sie mit Infraschallwaffen?“
- „Denkt sie das ich Kriminell bin?“
- „Die ist doch vollkommen durchgeknallt, oder?“
Jede dieser Überlegungen entfaltet eine energetische Wirkung, die Miriams Beschwerden verschlimmert.
Da sie aber nicht weiß das es an den Gedanken anderer Menschen liegt, findet sie andere „logische“ Erklärungen.
Eine neue Perspektive
Viele Menschen haben ähnliche Erfahrungen gemacht:
- Ein traumatisches Erlebnis verändert ihre Wahrnehmung.
- Fehlende Unterstützung oder Unwissenheit führen zu Missverständnissen.
- Sie werden sensibler und achten stärker auf ihren Körper.
Das Problem liegt oft in der Interpretation der Symptome. Ein genauer Vergleich mit der Realität kann helfen, Klarheit zu gewinnen. Einfach mal hingehen und Fragen…..
Für Miriam – und alle, die sich mit ähnlichen Problemen konfrontiert sehen – könnte ein Perspektivwechsel hilfreich sein. Vielleicht sind es nicht Waffen, sondern die unsichtbare Macht der Gedanken, die solche Auswirkungen hat.
Wer sich davon angesprochen fühlt, sollte „ lesen. “
Denn manchmal liegt die Lösung näher, als man denkt – in der Kraft fremder Gedanken.
PS: Miriam ist in ihrem streben, Energiewaffen nachzuweisen, vermutlich schon so weit fortgeschritten und hat so viele „Feinde“ die kräftig „ablehnende“ Lebens-Energie in diese Ansicht hineingeben, das es für sie unmöglich ist eine andere Sicht zu akzeptieren. Schade.
14:14 Uhr