Wie sich Macht und Angst wirklich anfühlen: Ein Selbstversuch mit einem Hund 🐾


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Hast du dich jemals gefragt, wie es sich anfühlt, wenn andere Menschen vor dir Angst haben? Wenn du das auf eine moralisch und ethisch vertretbare Weise erleben möchtest, habe ich eine einfache Methode für dich: Leih dir den großen, gefährlichen Hund deines Nachbarn aus und geh mit ihm spazieren.

Stell dir vor, du gehst einen Weg entlang, auf dem niemand unterwegs ist. Vielleicht denkst du darüber nach, was alles passieren könnte. Aber irgendwie fühlst du dich dabei nicht wirklich wohl. Mit einem Hund spazieren zu gehen ist ja nichts Besonderes, oder? Aber das ändert sich, sobald dir jemand entgegenkommt. Wenn du plötzlich bemerkst, dass die Menschen auf die andere Straßenseite wechseln, nur um dir aus dem Weg zu gehen, spürst du etwas. Das Gefühl, wenn andere vor dir Angst haben – das ist eine Erfahrung, die dich nicht kalt lässt.

Ich kenne dieses Gefühl gut. Als ich Hundeführer war, hatte ich einen belgischen Schäferhund. Ein richtiger Schutzhund. Dieser Hund war nicht nur eine Waffe, er sah auch so aus. Und wenn ich mit ihm einen belebten Weg entlang ging, spürte ich dieses wohlige Gefühl in meinem Bauch. Warum? Weil ich die Angst der anderen Menschen förmlich spüren konnte. Diese Angst, dieses Unbehagen, sie übertrugen sich auf mich und erzeugten ein Gefühl von Macht.

Aber weißt du, was wirklich interessant ist? Es funktioniert auch andersherum. Nimm einen kleinen, niedlichen Hund mit auf deinen Spaziergang. Wenn du dann als halbwegs gut aussehender Mann unterwegs bist, wirst du plötzlich ein ganz anderes Gefühl erleben. Vielleicht merkst du, dass dich Frauen süß finden, weil du mit diesem kleinen Hund unterwegs bist. Das ist der krasse Unterschied: Während der große Hund anderen Angst einflößt, lässt der kleine Hund dich in einem anderen Licht erscheinen.

Dieser einfache Versuch zeigt dir, wie es sich anfühlt, wenn Menschen unterschiedliche Reaktionen auf dich haben. Das Gefühl, wenn jemand Todesangst vor dir hat, ist stark. Aber das Gefühl, wenn jemand dich süß findet, ist genauso intensiv, nur eben in die andere Richtung.

Natürlich sollen diese Beispiele nicht als Empfehlung verstanden werden, sondern vielmehr als ein Denkanstoß. Es ist faszinierend zu erleben, wie sich solche Situationen auf dich selbst auswirken können.

Wenn du mutig bist, probiere es doch einmal aus. Du wirst überrascht sein, was so ein Spaziergang mit einem Hund alles bewirken kann.

Übrigens, wenn du mehr darüber erfahren möchtest, schau dir dieses Video an: YouTube-Link.

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Wie sich Macht und Angst wirklich anfühlen: Ein Selbstversuch mit einem Hund 🐾

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