Die wahre Ursache hinter familiären psychischen Erkrankungen: Es sind nicht nur die Gene!

Hast du dich jemals gefragt, warum bestimmte psychische Erkrankungen in Familien so oft gehäuft auftreten? Die rheinische Friedrich-Wilhelm-Universität in Bonn sagt, es liege an den Genen. Aber mal ehrlich, ist das wirklich die ganze Wahrheit? 🌱

Klar, Gene spielen eine Rolle – das wird dir jeder Wissenschaftler bestätigen. Doch was oft übersehen wird, ist, dass es nicht nur die Gene sind, die von Generation zu Generation weitergegeben werden. Es sind auch die Denkweisen und Sprachmuster innerhalb einer Familie, die einen erheblichen Einfluss haben.

Stell dir vor, in einer Familie machen sich die Eltern ständig Sorgen um ihre Kinder. Diese Art des Denkens und Fühlens wird dann von den Kindern übernommen und auf deren eigene Kinder übertragen. Das Ergebnis? Ein ständiges Gefühl von Unruhe, das sich körperlich bemerkbar macht – sei es durch Kopfschmerzen, Depressionen oder andere psychosomatische Beschwerden.

Aber zurück zu den Wissenschaftlern: Sie nehmen Blutproben, analysieren Gene und sehen dabei, dass es familiäre Gemeinsamkeiten gibt. Logisch, oder? Schließlich sind es ja die gleichen Gene. Doch dabei übersehen sie das Wichtigste: die familiären Denkstrukturen und Sprachkulturen.

Warum bekommen Menschen Depressionen oder Kopfschmerzen? Nicht unbedingt, weil sie die „falschen“ Gene haben, sondern weil ihnen buchstäblich Energie entzogen wird. Stell dir vor, jemand grübelt ständig über dich nach, will wissen, warum du schlecht gelaunt bist oder was du gerade machst. Das kann auf Dauer belastend sein und sich negativ auf deine Gesundheit auswirken. Und das passiert in Familien ständig!

Wenn dann die Tochter oder der Sohn ihre eigene Familie gründen, übernehmen sie dieselben Muster – und schon haben auch die Enkelkinder Kopfschmerzen, Depressionen oder andere Beschwerden. Es ist ein Teufelskreis, der nicht durch Gene, sondern durch Gedanken und Gefühle weitergegeben wird.

Die Wissenschaftler suchen weiter nach Antworten in den Genen, aber vielleicht sollten sie sich mal die familiären Denkstrukturen genauer anschauen. Denn was wirklich krank macht, sind nicht nur die Gene, sondern die Art und Weise, wie in Familien gedacht und gesprochen wird.

Es wird Zeit, dass jemand das mal untersucht. Es kann doch nicht sein, dass diese Verbindung noch immer übersehen wird, oder? 🙄

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