Kann eine App besser gegen Migräne helfen als Medikamente? Eine Umfrage der Schmerzklinik Kiel und der Techniker-Krankenkasse legt das nahe. Nutzer berichten, dass die App effektiver ist als Tabletten. Klingt unglaublich? Gerade weil Wissenschaftler oft skeptisch gegenüber alternativen Heilmitteln sind. Doch was steckt wirklich dahinter?
Wichtigste Informationen
- Die Migräne-App soll durch das Tracking von Faktoren Muster erkennen, die Migräne auslösen.
- Nutzer verfolgen Daten wie Schmerzstärke, Wetterbedingungen und Lebensgewohnheiten.
- Viele glauben, dass Faktoren wie Stimmung und Stress entscheidende Trigger sind.
- Kritiker hinterfragen die Wirksamkeit und verweisen auf fehlende Aufmerksamkeit fĂĽr psychosoziale EinflĂĽsse.
Was macht die App genau? Nutzer loggen Daten über Kopfschmerzintensität, Wetter, Schlafqualität, Stimmung, Stresspegel und vieles mehr. Ein Riesenberg an Informationen, aber alles notwendig?
Die häufigsten Auslöser wie Stimmung und Stress sind längst bekannt. Hier bietet die App wenig Überraschendes. Aber obs die Kopfschmerzursachen beeinflusst? Kaum.
Und jetzt mein Gedanke: Die Ursachen von Kopfschmerzen sind komplexer. Was, wenn Gedanken anderer Menschen Einfluss nehmen? Deine Mutter fragt sich, ob du genug lernst – Kopfschmerz! Dein Partner denkt an Abendpläne – zack, die Migräne. Solche Aspekte fehlen in der App völlig.
Um wirklich revolutionär zu sein, müsste die App Perspektiven wie die der Parapsychologie oder Biokinese einbeziehen. Vorher bleibt sie nur ein weiteres Hilfsmittel. Interessant, aber limitiert.
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