Migräne-App besser als Medikamente? Lass uns das mal genauer anschauen! 🤔

Okay, lass uns das mal aufdröseln. Die Schmerzklinik Kiel und die Techniker-Krankenkasse haben eine Umfrage unter den Nutzern einer Migräne-App gemacht und dabei festgestellt: Die App hilft angeblich besser gegen Migräne als Medikamente. Klingt verrückt, oder? Da erzählen uns Wissenschaftler ständig, dass Globuli überhaupt nicht wirken, und jetzt soll eine App gegen Kopfschmerzen helfen? Was ist da los?

Lass mich dir das kurz erklären: Die Migräne-App ist dafür gedacht, dass Menschen, die unter chronischen Kopfschmerzen leiden, ihre Daten eintragen. Du gibst dort zum Beispiel die Schmerzstärke deiner Kopfschmerzen ein, den Luftdruck, die Luftfeuchtigkeit, die Temperatur vor den Kopfschmerzen, wie lange und gut du geschlafen hast, deine Energie und Stimmung, Stresslevel, Alkoholkonsum, Koffeinkonsum, was und wie viel du getrunken hast, ob du Mahlzeiten verpasst hast, wie aktiv du warst, ob du geraucht hast und welche Medikamente du genommen hast. Ganz schön viel, oder?

Jetzt mal ehrlich: Ich muss nicht mal in die App schauen, um zu wissen, dass besonders die Punkte Stimmung und Stress oft die Hauptauslöser für Kopfschmerzen sind. Aber das hat doch nichts mit der App zu tun! Ob die Leute das jetzt beobachten oder nicht, das ändert nichts daran, warum die Kopfschmerzen wirklich entstehen. Die App bringt in meinen Augen rein gar nichts, wenn man den wahren Grund für Kopfschmerzen betrachtet.

Und hier kommt mein Gedanke: Kopfschmerzen werden nicht durch diese ganzen Faktoren ausgelöst, sondern durch die Gedanken anderer Menschen! Ja, du hast richtig gehört. Stell dir vor, deine Mutter denkt gerade an dich und fragt sich, ob du deine Hausaufgaben gemacht hast oder ob du genug fĂĽr die Schule gelernt hast – zack, da ist der Kopfschmerz! Oder deine Ehefrau fragt sich, was du gerade treibst oder ob es auf der Arbeit gut läuft – wieder Kopfschmerzen. Und wenn dein Mann sich denkt: „Will sie heute Abend mit mir Sex haben? Ich hätte mal wieder richtig Lust darauf!“ – da ist sie, die Migräne.

Diese Gedanken und ihre Auswirkungen werden in der App überhaupt nicht beachtet. Deshalb kann die App auch nicht die richtigen Ergebnisse liefern. Erst wenn ein cleverer Mediziner über den Tellerrand der klassischen Medizin hinausschaut und sich mit Parapsychologie, Biokinese oder Psychoneuroimmunologie beschäftigt, erst dann könnte so eine Migräne-App wirklich nützlich sein. Vorher? Na ja, da kann man die App eigentlich auch gleich wieder einstampfen.

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