Warum heilen manche Wunden einfach nicht, selbst wenn man sich gut ernährt und medizinisch alles richtig macht? Oft ist es nicht nur die körperliche Gesundheit, die eine Rolle spielt. Die mentale Verfassung kann entscheidend sein.
Wichtigste Informationen
Psychische Belastungen wie Depression und Angst können Wundheilung erschweren.
Ein Mangel an Lebensenergie schwächt den Körper.
Negative Einflüsse senken die Heilungschancen.
Schutz vor negativen Energien unterstützt den Heilungsverlauf.
Depression und Angst – Mehr als nur ein psychisches Problem
Psychische Probleme wie Depressionen und Angst wirken sich oft auf den Körper aus. Laut einem Artikel auf Ärzteblatt.de erschweren sie die Wundheilung. Der eigentliche Kern des Problems ist der Mangel an Lebensenergie, der den Körper schwächt.
Ständig von Sorgen umgeben zu sein – durch Familie, Arbeit oder Schule – belastet das Immunsystem. Dieses läuft auf Sparflamme, und bei einer Verletzung muss der Körper mehr leisten, doch die Energie reicht oft nicht aus. Der Grund: Die Lebensenergie ist bereits aufgebraucht.
Werbung
Lebensenergie – Der Schlüssel zur Heilung
Schon mal das Gefühl gehabt, dass andere Menschen dir Energie rauben? Genau das passiert unter dauerhaftem Druck, wenn negative Einflüsse wirken. Energieverlust führt zu schlechterer Wundheilung und macht anfälliger für Krankheiten. Dieser Kreislauf endet erst, wenn man aktiv gegensteuert.
Der Schlüssel liegt darin, sich vor diesen negativen Gedanken und Energien zu schützen. Gelingt es, diese Einflüsse zu minimieren, verringern sich Angst und Depressionen. Der Körper gewinnt an Stärke zurück und heilt Wunden besser.
Wenn dir dieser Gedanke gefällt, schau doch mal auf meinem YouTube-Kanal vorbei: https://www.youtube.com/watch?v=Sh5juRcxgYA
