Hi zusammen! Heute möchte ich über ein Thema sprechen, das uns alle irgendwie betrifft – egal ob du dich als Raucher, Angsthase oder schwul identifizierst. Aber keine Sorge, ich werde das alles ganz entspannt und locker erklären. Also, lass uns loslegen!
Stell dir vor, du sagst den Satz: „Ich bin schwul.“ Das ist ein Satz wie jeder andere, zum Beispiel „Ich habe Angst“ oder „Ich bin Raucher“. Wenn du aufhörst zu rauchen, bist du plötzlich Nichtraucher, richtig? Genauso könnte man aufhören, mit anderen Männern Sex zu haben, und schwupps – bist du nicht mehr schwul. Aber halt, es geht natürlich nicht nur um das Verhalten. Da sind ja auch noch die Gefühle.
Dieser Drang nach der Zigarette, den jeder Raucher kennt. Oder die Angst, die einfach nicht weggehen will, auch wenn du versuchst, mutig zu sein. Und bei dir, dieses Gefühl, dass du zu Männern hingezogen bist, aber gleichzeitig nicht dazugehören möchtest. Gedanken und Gefühle – das ist der Knackpunkt.
Die Gedanken können wir beeinflussen. Wie? Ein Raucher könnte sich einfach entscheiden, die erste Zigarette nicht mehr zu rauchen. Jemand mit Angst könnte sagen: „Ich bin mutig!“ und trotz der Angst handeln. Es geht hier nicht um extreme Dinge wie vom Dach zu springen, sondern darum, kleine Schritte zu machen, die dir zeigen, dass du stärker bist, als du denkst.
Für jemanden, der sich als schwul identifiziert, könnte es bedeuten, einfach aufzuhören, mit anderen Männern Sex zu haben und sich von allem zu distanzieren, was mit Schwulsein zu tun hat. Und wenn du eine hohe Stimme hast oder beim Gehen die Hand hebst, heißt das nicht automatisch, dass du schwul bist. Du machst es, weil es sich für dich richtig anfühlt, aber das definiert nicht, wer du bist.
Gefühle sind tricky. Sie werden oft durch andere Menschen ausgelöst – sei es bei der Zigarette, der Angst oder der Anziehung. Andere Menschen beeinflussen uns ständig, ohne dass wir es merken. Raucher kennen das: Manche Leute bringen einen regelrecht dazu, zur Zigarette zu greifen, während andere einen davon abhalten wollen und damit nur den Drang verstärken.
Dasselbe gilt für Angst. Manchmal sind es die Leute, die dich lieben und dir Gutes wollen, die unbewusst deine Ängste schüren. Und bei schwulen Menschen kann es das Umfeld sein – Nachbarn, Freunde oder gar Fremde, die versuchen, dich zu „bekehren“ oder dich zurück in die Welt der Heterosexualität zu ziehen. Sie ziehen Energie von dir ab und verstärken so das Gefühl, dass du anders bist.
Also, wie schützt man sich vor diesen äußeren Einflüssen? Ganz einfach – mit einem Schutzschild. Das kann ein Pentagrammritual sein, Qigong, Tai Chi oder etwas anderes, was dir Kraft gibt. Ich persönlich schwöre auf die Schutzkugel. Stell dir vor, du bist in einer unsichtbaren Glocke, Pyramide oder einem Würfel, und diese Vorstellung schützt dich vor allem Negativen.
Bei mir funktioniert das super, vor allem bei Horrorfilmen. Früher konnte ich kaum 20 Minuten in einem Horrorfilm bleiben, ohne Panik zu bekommen. Aber jetzt, mit meiner Kugel, kann ich mir den ganzen Film anschauen und bleibe ruhig, egal wie gruselig es wird. Klar, ein paar Schreckmomente gibt es immer noch, aber die Atmosphäre, die Musik, die Angst – all das erreicht mich nicht mehr.
Und das Beste daran? Du kannst diese Technik auch im Alltag anwenden. Egal, ob du dich vor den Gedanken anderer Menschen schützen willst oder einfach deinen inneren Frieden bewahren möchtest – probiere es aus. Setze dich in deine Kugel und schau, wie unbeteiligt du plötzlich von all dem Drama um dich herum wirst.
So einfach ist das. Probier es einfach mal aus, und du wirst sehen, wie es dein Leben verändert.
Link: https://biokinese-albrecht.de – Mehr Infos zu Schutztechniken und wie du dich vor negativen Einflüssen schützen kannst.