7 einfache Schritte, die dir helfen können deine Angst vor Mädchen in den Griff zu bekommen.

Hey, hast du dich schon mal gefragt, warum du trotz aller Dating-Ratgeber und kostenlosen E-Books immer noch nervös wirst, wenn du auf eine Gruppe von Mädchen triffst? Oder warum du kalte Füße bekommst, wenn du nur daran denkst, sie anzusprechen? Keine Sorge, du bist nicht allein! Lass uns mal zusammen herausfinden, woran das liegt und wie du diese Angst endlich loswerden kannst.

Angst + Angst = Noch mehr Angst

Vorneweg: Deine Angst setzt sich aus vielen verschiedenen Ängsten zusammen. Natürlich gibt es da die Angst, abgelehnt zu werden oder etwas Dummes zu sagen. Vielleicht hast du auch negative Erfahrungen gemacht, die dich geprägt haben. Aber es gibt noch eine andere Angst, die direkt von der Gruppe der Mädchen ausgeht. Denn sie haben viele Fragen im Kopf:

  • Die eine fragt sich, ob du einen Sixpack hast.
  • Die nächste überlegt, ob du gut aussiehst.
  • Eine andere will wissen, welche Sprache du sprichst.
  • Dann gibt es noch die, die wissen möchte, ob du Geld hast.
  • Oder diejenige, die sich fragt, auf welche Schule du gehst.
  • Und dann ist da noch die Frage, wie gut du im Bett bist.

All diese Gedanken verursachen ein Gefühl des Mangels in ihren Köpfen. Sie wollen Antworten von dir – und das setzt dich unter Druck. Kein Wunder, dass du Angst bekommst!

Die Drei-Sekunden-Regel

Kennst du die Drei-Sekunden-Regel? Sie besagt, dass du nicht lange zögern solltest, sondern direkt auf die Mädchen zugehst. Aber was ist, wenn sie weiter weg sind und dich schon aus der Ferne sehen? Dann funktioniert das mit den drei Sekunden nicht mehr so gut. Die Lösung? Lass deine Gefühle außen vor und konzentriere dich auf deinen Verstand.

Stell dir einfach folgende Fragen:

  • Was kann mir schlimmstenfalls passieren?
  • Gibt es irgendetwas Lebensgefährliches, das mir passieren könnte?
  • Gibt es etwas, wofür ich mich wirklich schämen müsste?

Wenn die Antwort auf all diese Fragen „Nein“ lautet, dann vergiss deine Angst. Merke dir:

  1. Wenn Mädchen etwas von dir wollen, fühlst du Angst.
  2. Wenn sie nichts von dir wollen, fühlst du nichts.
  3. Wenn sie dich ablehnen, fühlst du dich sogar erleichtert.

Mut bedeutet, trotz der Angst zu handeln

Mutig zu sein heißt nicht, keine Angst zu haben. Es bedeutet, trotz der Angst etwas zu tun. Deine Angst entsteht durch die vielen Fragen und Erwartungen der Mädchen. Aber wenn dein Verstand dir sagt, dass dir nichts passieren kann, dann geh einfach los und sprich sie an.

Was du nicht tun solltest

Es gibt ein paar Dinge, die du auf keinen Fall tun solltest:

  • Panik schieben, dass du nicht gut genug aussiehst.
  • Zu lange darüber nachdenken, was du sagen willst.
  • Flüchten oder so tun, als ob du die Mädchen nicht siehst.
  • Deiner Angst nachgeben.

Was du tun kannst, wenn du nichts fühlst

Manchmal bemerkst du vielleicht, dass die Mädchen dich gar nicht beachten. In solchen Fällen kannst du:

  • Positiv auf dich aufmerksam machen (zum Beispiel mit einem kleinen Augenzwinkern).
  • Die Mädchen einfach ihren Spaß haben lassen und es locker nehmen.

Wenn du dich wohl und mutig fühlst

Und dann gibt es noch die Momente, in denen du dich stark und mutig fühlst. Die Mädchen haben dich bemerkt, und du hast kein Problem damit, sie anzusprechen. Also, mach dich bemerkbar, wink ihnen zu oder geh einfach auf sie zu.

Aber sei vorsichtig: Wenn sie dich ablehnen oder Angst vor dir haben, solltest du sie auf keinen Fall bedrängen oder versuchen, ihnen deine Telefonnummer zu geben. Lass sie einfach in Ruhe und mach dir keine Gedanken mehr darüber.

Sei mutig, und tu es einfach!

Letztlich kommt es darauf an, dass du mutig bist und trotz deiner Ängste handelst. Lass dich nicht von den vielen Fragen und Erwartungen der Mädchen einschüchtern. Hör auf deinen Verstand und geh einfach auf sie zu.

Schau dir dieses Video an für noch mehr Tipps, wie du deine Angst überwinden kannst.

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