Quiz: Welcher Schmerztyp bist du? – Schmerzursachen spielerisch verstehen

Schmerzen sind ein weitverbreitetes Phänomen, das uns alle betrifft. Doch wusstest du, dass unsere Gedankenmuster und die unserer Mitmenschen eine entscheidende Rolle bei der Entstehung von Schmerzen spielen können? In diesem Blogartikel laden wir dich ein, spielerisch die faszinierende Welt der Schmerzursachen zu erkunden und dabei dich selbst besser kennenzulernen. Frank Albrecht, Autor des Buches „Deine Liebe wird zu meinem Schmerz“, hat eine Tabelle mit typischen Gedankenmustern und den damit verbundenen Schmerztypen entwickelt. Basierend auf dieser Tabelle haben wir ein kurzes Quiz für dich zusammengestellt. Finde heraus, welcher Schmerztyp du bist und gewinne neue Erkenntnisse über die Verbindung zwischen Gedanken und körperlichem Empfinden.

Beantworte dazu folgende Fragen:

1. Welche Aussage trifft am ehesten auf dich zu, wenn du an deine Beziehungen zu anderen Menschen denkst?

a) Ich bin sehr einfühlsam und mache mir oft Sorgen um das Wohlbefinden meiner Mitmenschen.
b) Ich bin eher zurückhaltend und vermeide es, meine Gefühle offen zu zeigen.
c) Ich bin sehr kommunikativ und tausche mich gerne mit anderen über meine Gedanken und Erlebnisse aus.
d) Ich bin leidenschaftlich und setze mich mit vollem Herzen für die Dinge ein, die mir wichtig sind.

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Welche neuen Anwendungen für Biokinese könnten Ihrer Meinung nach in Zukunft entstehen?

2. Welche Art von Schmerz empfindest du am häufigsten?

a) Dumpfe, drückende Schmerzen im Rücken oder im Bauchbereich.
b) Stechende Schmerzen im Kopf oder in den Gliedmaßen.
c) Brennende oder juckende Schmerzen auf der Haut.
d) Schmerzen im Brustbereich, die mit Herzklopfen oder Atemnot einhergehen.

3. Welche Gedankenmuster kommen dir in stressigen Situationen am häufigsten in den Sinn?

a) „Was denken die anderen über mich?“
b) „Hoffentlich geht alles gut.“
c) „Ich muss stark sein und darf meine Schwäche nicht zeigen.“
d) „Warum passiert mir das immer?“

Auswertung:

Überwiegend Antworten a): Du könntest der Typ „Sorgenmacher“ sein. Deine Fürsorge und dein Einfühlungsvermögen können dazu führen, dass du unbewusst die Sorgen und Ängste anderer Menschen übernimmst. Achte darauf, deine eigenen Bedürfnisse nicht zu vernachlässigen und gesunde Grenzen zu setzen.

Überwiegend Antworten b): Du könntest der Typ „Gedankenleser“ sein. Du bist sensibel und nimmst die Gedanken und Emotionen anderer Menschen intuitiv wahr. Das kann zu stechenden Schmerzen im Kopfbereich führen, besonders wenn du mit negativen Energien konfrontiert bist. Lerne, deine Sensibilität als Stärke zu nutzen und dich gleichzeitig vor ungewollten Einflüssen zu schützen.34

Überwiegend Antworten c): Du könntest der Typ „Kommunikator“ sein. Du liebst es, dich mit anderen Menschen auszutauschen und deine Gedanken und Gefühle zu teilen. Das kann zu Schmerzen im Halsbereich führen, besonders wenn du das Gefühl hast, nicht gehört oder verstanden zu werden. Achte auf eine klare und authentische Kommunikation und suche dir Menschen, die dir wirklich zuhören.56

Überwiegend Antworten d): Du könntest der Typ „Leidenschaftlicher“ sein. Du investierst viel Energie in deine Beziehungen und Projekte. Das kann zu Schmerzen im Brustbereich führen, besonders wenn du enttäuscht oder verletzt wirst. Lerne, deine Leidenschaft zu dosieren und dich vor emotionaler Überforderung zu schützen.78

Hinweise:

Dieses Quiz dient lediglich der Unterhaltung und Selbsteinschätzung. Es ersetzt keine medizinische Diagnose oder Therapie. Die Verbindung zwischen Gedankenmustern und Schmerzen ist komplex und individuell. Die Tabelle von Frank Albrecht bietet einen interessanten Ansatzpunkt, um die eigenen Schmerzempfindungen besser zu verstehen. Es ist wichtig, die Ursachen von Schmerzen immer mit einem Arzt abzuklären.

Weitere Informationen:

In seinem Buch „Deine Liebe wird zu meinem Schmerz“ beschreibt Frank Albrecht die Zusammenhänge zwischen Gedankenmustern und Schmerztypen detailliert. Auf seiner Webseite biokinese-albrecht.de findest du weitere Informationen zu seinen Theorien und Seminaren.9

Abschließender Tipp: Achte bewusst auf deine Gedanken und Gefühle. Lerne, negative Energien zu erkennen und dich von ihnen zu distanzieren. So kannst du deine Gesundheit und dein Wohlbefinden positiv beeinflussen.

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