Hast du dich jemals gefragt, warum du plötzlich Schmerzen spürst? Vielleicht gibt es dafür einen unerwarteten Grund: Du selbst könntest der Auslöser sein! Klingt verrückt, oder? Aber lass mich dir das erklären.
Ich nenne dieses Phänomen „den Schmerzerzeuger anpingen“. Stell dir vor, du denkst gerade an deine liebe Tante Emma. Einfach so, sie taucht in deinem Kopf auf. Was passiert? Tante Emma könnte plötzlich auch an dich denken. Und weißt du was? Dann fällt ihr plötzlich ein, dass sie unbedingt noch etwas Wichtiges von dir wissen möchte! Sie greift zum Telefon, schickt dir eine Nachricht oder ruft an – und zack, verursacht sie bei dir Stress oder Schmerz. Also, was passiert hier genau?
Du hast sie quasi „angepingt“, indem du kurz an sie gedacht hast. Und sie, fast wie ein Reflex, denkt dann an dich zurück. Es ist, als ob eure Gedanken miteinander verbunden sind. Natürlich passiert das nicht immer, aber es könnte ein Grund sein, warum du manchmal unvermittelt Schmerzen oder Stress empfindest.
Jetzt fragst du dich vielleicht: „Wie finde ich heraus, woher mein Schmerz kommt?“ Ein einfacher Tipp: Überlege, woran du kurz zuvor gedacht hast. Hast du an jemanden gedacht, der dann plötzlich in dein Leben getreten ist? Deswegen ist es wirklich nützlich, sich daran zu erinnern, worüber du vor einer Minute, vor zwei Stunden oder sogar gestern nachgedacht hast.
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